Eine Performance von und mit Theologiestudierenden unter der Leitung von ECHTZEIT
9. Mai 2011 20 Uhr
Zusatzaufführung wegen großer Nachfrage: 24. Juli 2011 20 Uhr
In Gottes Nähe und Gottes Ferne bewegten sich sieben junge Menschen in den Räumlichkeiten des Geistlichen Zentrum St. Peter. Tanzend beten, wortlos debattieren, sprechend zweifeln – fünf Theologiestudierende erarbeiteten an zwei Wochenenden unter der künstlerischen Leitung der beiden Tänzerinnen und Choreografinnen Verena Hehl und Maike Hagenguth (ECHTZEIT) eine Performance zum Thema Gottesglaube und Atheismus. In den Ausdrucksformen von Tanz, Sprache und Musik wurde das Thema an diesem Abend auf vielfältige Weise verwoben.

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Die Aufführung war als Wanderperformance in verschiedenen Räumen des Klosters zu sehen: die Kreuzgänge, den Fürstensaal und die historische Rokoko-Bibliothek.
Tanz, Sprache, Musik (Harfe, Gitarre, Klavier): Jonas Pavelka, Christoph Simon, Judith Weber, Sarah Herm, Nicola Köhler, Verena Hehl, Maike Hagenguth