Unter der künstlerischen Leitung von Verena Hehl und Maike Hagenguth erarbeiteten Studierende der Theologie eine einstündige Performance zum Thema „Gottesglaube und Atheismus“.
Durch Bewegungsstudien, persönliche Erfahrungen und die Arbeit mit Texten näherte sich die Gruppe dem Thema. Tanz, Sprache und Bewegung wurden zum Vehikel für sonst meist intellektuell vermittelte Inhalte.
Der Körper wurde als Ausdrucksmittel und Instrument entdeckt, das jedem Menschen zur Verfügung steht.
Die beiden Choreographinnen bündelten das im Prozess entstandene Material zu szenischen Bildern, in denen sowohl choreographierte Gruppenszenen als auch solistische Elemente Platz fanden.
Die künstlerischen Leiterinnen wirkten als Tänzerinnen ebenfalls in der Performance mit.
Die Aufführung am 23.11.09 im Karl-Rahner-Haus in Freiburg wurde mit großer Begeisterung aufgenommen.
